S t i m m e n  u n d  R e s o n a n z e n


«Solange Banker Künstler sind besteht Hoffnung»

(Roland Kern, Bürgermeister Rödermark) 


«Ihr Kunstwerk hat bei unserem Wettbewerb den zweiten Platz belegt. Wir sind begeistert von Ihrem Ideenreichtum und Ihrer kreativen Umsetzung.»

(Jury des Kölner Weinkeller zum Jubiläumswettbewerb)


«I was touched by your excellent high level artistic production which is a perfect reflection to my feelings that lend to my poem.»

(Mesut Senol, Poet, "literarischer Netzwerker" & Herausgeber, Türkei)


«Kraftvoll, hintersinnig, kritisch und sinnlich - Auf freiem Fuß kann nur der wandeln, der frei im Geist denkt...»

(Gästebucheintrag "Auf freiem Fuß"; Kunstforum Groß-Umstadt)


«Eine bewegende Ausstellung»

(Frankfurter Neue Presse zur Ausstellung in Neu-Isenburg)


«Immer wieder blättere ich im Buch und schaue die ausdrucksstarken Bilder an, in denen ich oft noch neue Dinge entdecke. Auch die Texte berühren mich in den Tiefen meiner Seele. … Für mich ist heute, jetzt, mitten am Tag Ostern»

(Briefzuschrift einer Leserin von „Mein Gott wird mich retten“)


«.... beeindruckt und berührt, ich habe das Buch durchgeblättert und einige Passagen aufgesogen, wie ein Schwamm. So Vieles ist schlichtweg deckungsgleich mit meinen Gedanken und Eindrücken. Die Bilder tun einfach nur gut und helfen, dass man bei sich selbst ankommt.»

(Mail einer Leserin von „Mein Gott wird mich retten“)


… schöne Impressionen von Gareth Tynan (danke!):

www.flickr.com


«Mehr als Ästhetik. Eine Entdeckungsreise. Bilder, die einen anpacken, fragen - mit denen man in Dialog geht... und Antworten bekommt.»

(Gästebucheintrag zur Ausstellung "Auf freiem Fuß")


«Seine Bildtitel sind so fantasievoll wie die Kunstwerke selbst, das Zusammenspiel aus Wort und Bild eröffnet dem Betrachter eine Fülle an Interpretationsmöglichkeiten. »

(Darmstädter Echo zur Ausstellung in Münster)


«Keine Angst gegen den Strom zu schwimmen, so habe ich den Künstler Hans-Peter Schmücker kennengelernt. Freude an Eigensinn, kreativem Ungehorsam und Gegensätzen… keine Angst sich berühren zu lassen, im Gegenteil: hier beginnt die künstlerische Arbeit. … Kein Pseudo-Stil aus den Baukästen der High-Art, bestehend aus Missverständnissen, seriell durchexerziert, auf das sich die Tür zur Messehalle öffnen möge. Es sind andere Pforten, die geöffnet werden – für andere.»

(Prof. Thomas Henke, Bielefeld zur Eröffnung der Ausstellung im Nov. 2009)


«Die Bilder die Schmücker in 2007 (zu den letzten sieben Worten Jesu am Kreuz) gemalt hat, sollen aufrütteln, das Leben zu überdenken, um sich die sieben Jesuworte persönlich anzueignen» (zur Ausstellung 2008 aus der Rezension im Darmstädter Echo, von Rebecca Keller)


"...feinsinnige, spannende Bilder und immer einen zweiten Blick wert... Eine sehr sehenswerte Ausstellung!"

(Frankfurter Neue Presse zur Ausstellung in Dreieich) www.fnp.de